bAV-News: Blog für Arbeitgeber und HR-Profis

Auch für 2026 steht eine Anpassung der Beitragsbemessungsgrenze an – die endgültigen Zahlen werden in Kürze erwartet.

Vermeiden Sie betriebliche Übungen: Egal ob betriebliche Altersvorsorge oder Krankenversicherung – eine klare Versorgungsordnung schafft Verbindlichkeit, klare Strukturen, reduziert Haftungsrisiken und ist ein zentraler Baustein moderner Personalpolitik.

Gothaer erhöht Beiträge in der bKV um bis zu 50 %. Was Arbeitgeber jetzt steuerlich und vertraglich beachten und welche Alternativen sie prüfen sollten.

Das Nachweisgesetz (NachwG) verpflichtet zur Dokumentation der bAV. Erfahren Sie, was Arbeitgeber beachten müssen.

Rentenfaktor und Treuhänderklausel in der bAV: Zwei unterschätzte Haftungsrisiken mit oft existenziellen Folgen für Arbeitgeber.

Vermeiden Sie Haftungsrisiken in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Schützen Sie Ihr Unternehmen vor finanziellen Belastungen.

Erfahren Sie mehr über die Verbreitung der bAV in Unternehmen und wie Sie als Arbeitgeber die bAV für die Mitarbeiterbindung nutzen können.

Beim Arbeitgeberwechsel sollten bestehende bAV-Verträge genau geprüft werden, um Haftungsrisiken und ungünstige Bedingungen zu vermeiden und die besten Optionen für Mitarbeitende zu sichern.

Warum sind rund 90 % aller bAV-Angebote für Mitarbeitende moderne Geldvernichtung? Erfahren Sie, wie Sie Ihre bAV zukunftssicher gestalten können.

Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 2025: Hier finden Sie eine übersichtliche Tabelle mit den BBG-Werten für 2025, die Sie zur Berechnung der Beiträge und Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge (bAV) benötigen. Die Angaben basieren auf dem Beschluss des Bundeskabinetts vom Oktober 2024.

In Zukunft kann ein höherer Anteil der bAV-Beiträge in freie Fondsanlagen investiert werden – das stärkt die Renditechancen.

Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 2024: Hier finden Sie eine übersichtliche Tabelle mit den BBG-Werten, die Sie 2024 brauchen, um die Beiträge und Zuschüsse zur bAV zu berechnen. Die Zahlen entsprechen dem Beschluss des Bundeskabinetts vom 11. Oktober.